In den ersten Jahren haben wir das Hamburger Komitee von „Human Rights Watch“ aufgebaut und betrieben. In den Jahren 2012 und 2013 arbeiteten wir intensiv mit der „Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte“ zusammen, deren Vorsitzender satzungsgemäß der erste Bürgermeister der Stadt Hamburg ist. Wir konnten zahlreiche Veranstaltungen mit Stipendiaten, wie der Autorin Lilia Perez aus Mexico, der Journalistin Tongam Rina aus Indien und der Schriftstellerin Rosa Yassin Hassan aus Syrien mit großer Resonanz durchführen. In diesem Rahmen haben wir auch die Ausstellung „Fünf Mal Hamburg und zurück“ im Foyer des Hamburger Rathauses konzipiert und ermöglicht, in der die Geschichten von fünf Stipendiaten in eindrucksvoller Weise dargestellt wurden.

Nach unserem Engagement für Geflüchtete in Hamburg („Hamburger Atlas für Flüchtlingshilfe“‘ und das Projekt „Study Dock“) haben wir im März 2016 zum ersten Mal den HIM-Preis verliehen. Er zeichnet seither herausragende nationale und internationale Persönlichkeiten, Projekte oder Organisationen aus, die sich um Menschenrechte verdient gemacht haben. Unsere letzten Preisträger waren die iranische Journalistin und Aktivistin Masih Alinejad und die Hilfsorganisation Aid Pioneers.

Neben der jährlichen Preisverleihung informieren wir regelmäßig in unseren Salons und verschicken Newsletter zu aktuellen Themen.